Anfang der 90er Jahre begannen wir, uns „Bio-Regulierungs“ -Praktiken für unser Ökosystem vorzustellen. Unter strikter Berücksichtigung des Terroirs haben wir eine Methode entwickelt, mit der wir bestimmte Krankheiten oder Schädlinge der Rebe bekämpfen können.
Auf diese Weise konnten wir eine erhebliche Anzahl von Krankheitserregern, die der Rebe innewohnen, ohne Zusatz von synthetischen oder natürlichen Produkten und mithilfe des natürlichen Managements von Arthropoden wie Spinnen oder Spinnen regulieren. Insekten.
Vor diesem Hintergrund wollten wir im Juli 2012 die „Bio-Regulierung“ in unserem Keller und damit auf unseren Wein anwenden. In Zusammenarbeit mit dem Mikrobiologen Christophe Gerland konnten unsere Teams einen Wein ohne Sulfitzusatz entwickeln, der sich aus dem Verständnis der Arbeit unserer einheimischen Hefen und Bakterien durch ihre Beobachtungen und Quantifizierungen in unserem Wein ergibt.
Dies ergibt sich daher aus der „Bio-Regulation“ von alkoholischen und malolaktischen Fermentationen.